Prof. Dr.  Katharina Münchberg

Assoziierte



Tätigkeitsbeginn:
01/01/2020
Land:
Deutschland
E-Mail:
muenchbe@uni-trier.de
Telefon:
+49 651 201 2221
Raum:
B228
Forschungsschwerpunkte:
  • Ästhetische Theorie
  • Romanische Literaturen des Mittelalters und der Moderne
  • Poetiken der Freundschaft
Publikationen:

Neuste Veröffentlichungen:


Sammelband:

Träume in der Romania der Frühen Neuzeit. Poetik – Hermeneutik – Prognostik, hg. von Katharina Münchberg, Paul Strohmaier, Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 24.3/4 (2020).

 

Aufsatz:

Traum und Traumdeutung in Dantes „Commedia“ (Purgatorio IX, XIX und XXVII), in: Träume in der Romania der Frühen Neuzeit. Poetik – Hermeneutik – Prognostik, hg. von Katharina Münchberg, Paul Strohmaier, Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 24.3/4 (2020).

 

Eine vollständige Publikationsliste finden Sie hier.

Werdegang:

Aktuelle Position:

W3-Professorin für Romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Trier

Geschäftsführung des Romanischen Seminars der Universität Trier

Akademischer Werdegang:

Seit Sommersemester 2008: W3-Professur für Romanistische Literaturwissenschaft an der Universität Trier

Wintersemester 2005/06: Vertretung der C4-Professur für Romanische Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin

Sommersemester 2005: Vertretung der W2-Professur für Kulturwissenschaften an der Universität Bochum

2003: Habilitation an der Universität Tübingen

1999-2006: Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Tübingen

1999: Promotion an der Universität Tübingen

1998 – 1999: wissenschaftliche Angestellte am Romanischen Seminar der Universität Tübingen

1996 – 1998: Stipendiatin des Tübinger Graduiertenkollegs „Pragmatisierung/Entpragmatisierung – Literatur als Spannungsfeld heteronomer und autonomer Bestimmungen“

1988-1996: Studium der Romanistik (Französisch und Italienisch) und Germanistik an den Universitäten Freiburg, Tübingen, Paris und Verona

Stipendien und Auszeichnungen:

2006/2007: Heisenberg-Stipendium der DFG

1999: Elise-Richter-Preis des Deutschen Romanistenverbandes für die Dissertation „René Char. Ästhetik der Differenz“

 

Mitgliedschaften:

Mitglied des Trierer Freundeskreises der Universität e.V.

Mitglied der interdisziplinären Forschungsstelle Italienzentrum Trier (IZT) an der Universität Trier