FOR 2603 2017 – 2023
Prof. Dr. em. Eduard Klopfenstein
- F1-Transition von Gattungsgrenzen
- F2-Transition von Sprachgrenzen
- Japanische Literatur, besonders des 20. Jahrhunderts
- Moderne Lyrik (Gendaishi)
- Japanisches Theater (besonders Ningyō jōruri/Bunraku)
Ein Exposé finden Sie hier.
Neuerscheinungen:
Haiku – Gedichte aus fünf Jahrhunderten. Japanisch-Deutsch. Ausgewählt, übersetzt und kommentiert von Eduard Klopfenstein und Masami Ono-Feller. Ditzingen: Ph. Reclam jun. 2017. S. 422.
„No-Asobi: Vergnügungen im Freien – Eine Blütenlese.“ (Mit Illustrationen). In: Picknick-Zeit. Hrsg. v. Charlotte Trümpler und Matthias Wagner K. Köln: Verl. Walther König 2017. S. 304-313.
„Zwölf Gedichte (Kyōka) aus dem Insektenbuch des Kitagawa Utamaro Ehon mushi erami von 1788.“ Übers. von E. Klopfenstein. In: Gärten der Welt – Orte der Sehnsucht und Inspiration. Hrg. Albert Lutz. Museum Rietberg Zürich / Wienand Verlag Köln 2016. S. 146-153.
Eine vollständige Publikationsliste finden Sie hier.
Akademischer Werdegang
Emeritierter Professor der Japanologie an der Universität Zürich
Mai–Juli 2007: Forschungsaufenthalt an der Bibliothek der Hokkaidō-Universität in Sapporo
August .2005: Altersrücktritt. Prof. emeritus der Universität Zürich
27.– 29. August 2003: Organisation des „Swiss-Japanese Seminar in Humanities: Perceptions of Switzerland in 20th century Japan – Images, ideas, cultural transfer, scholarship“ am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich. Sponsoren: Schweiz. Nationalfonds und Japan Society for the Promotion of Science (JSPS)
April 2002–März 2003: Freisemester und Beurlaubung: Forschungsaufenthalt: Einladung ans „International Research Center for Japanese Studies“ (Nichibunken) in Kyōto, als Visiting Team Research Organizer
September 1995– März 1996: Forschungsaufenthalt in Kyōto-Nara (7 Monate), auf Einladung der Japan Foundation 16.10.1989: Ernennung zum Ordinarius für Japanologie an der Universität Zürich
Oktober 1988– März 1989: Beurlaubung. Forschungsaufenthalt in Tōkyō-Yokohama auf Einladung der Japan Foundation
01. Oktober 1980–15. Oktober 1989: Oberassistent am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich
Juli 1979: Habilitation in Japanologie, mit der Schrift „Tausend Kirschbäume – Yoshitsune“
April 1975–Oktober 1980: Assistent am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich
April 1972–März 1975: Forschungsaufenthalt an der Universität Kyōto als Stipendiat des Schweiz. Nationalfonds. Studien zum traditionellen Theater, besonders Ningyō-Jōruri (Bunraku)
Oktober 1969–März 1972: Assistent am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich
1968: Promotion an der Universität Bern (Germanistik)
Oktober 1964–September 1966: Studium der japanischen Sprache und Literatur an der Sophia-Universität
Oktober 1957–Juli 1964: Studium von Germanistik und Latein, Universität Bern
Mitgliedschaften und Ehrungen
April 2019: Verleihung des Paul Scheerbart-Übersetzerpreises
April 2010: Verleihung des „Order of the Rising Sun“ durch die japanische Regierung
November 2008: Ernennung zum Ehrenmitglied der European Association for Japanese Studies
1996 – 2003: Präsident der Schweizerischen Asiengesellschaft