FOR 2603 2017 – 2023
Workshop – „Die Konzepte ,Textsubjekt‘ und ,abstrakter Autor‘ in der Lyriktheorie: pro et contra“
Die DFG-Kolleg-Forschungsgruppe „Russischsprachige Lyrik in Transition“ (FOR 2603) lädt Sie herzlich zu einem Workshop ein mit dem Thema Die Konzepte ‚Textsubjekt‘ und ‚abstrakter Autor‘ in der Lyriktheorie: Pro et Contra.
Ablauf:
Impulsvorträge von max. 30 Minuten, welche die eigene Position zum Thema und unter Berücksichtigung der Fragen s.u. pointiert darstellen. An dem Gespräch nehmen ferner Mitglieder des Lyrik-Kollegs teil.
Programm:
Mittwoch, den 05.12.2018, Raum DM 131
14.00 Uhr Henrieke Stahl: Begrüßung und Einleitung
Pro et contra 1
15.00-16.00 Uhr Wolf Schmid: Der abstrakte Autor in der Lyrik. Fünfzehn Thesen
16.00-16.30 Kaffeepause
16.30-17.00 Uhr Rüdiger Zymner: Unfassbare Konjekturalwesen: Der sogenannte abstrakte Autor und seine Brüder
17.00-19.00 Uhr Diskussion
19.30 Abendessen
Donnerstag, den 06.12.2018, Raum DM 131
Pro et contra 2
10.00 Uhr Peter Hühn: Der abstrakte Autor in der Lyrik
11.00 Uhr Tom Kindt: „Explication Is Elimination“. Warum die Lyriktheorie den abstrakten Autor nicht braucht.
11.00-12.30 Uhr Diskussion
12.30 Uhr Mittagspause
14.00-15.00 Uhr Ralph Müller: Figurationen und Instanzen der Autorschaft in der Lyrik. Wer findet schon Sonette beschissen?
15.00-16.00 Uhr Willem Weststeijn: Dichter, Leser und impliziter Dichter
16.00-16.30 Uhr Kaffeepause
16.30-17.30 Uhr Rainer Grübel: ‚Poetisches Subjekt‘ und/oder ‚Abstrakter Autor‘ im Spätwerk von Gennadij Ajgi, Viktor Sosnora und Dmitrij Prigov
17.30-19.00 Uhr Diskussion
19.30 Uhr Abendessen