Prof. Dr. em. Eduard Klopfenstein



Arbeit vor Ort am Kolleg:
01/10/2017 - 31/03/2018
Land:
Schweiz
E-Mail:
eduard.klopfenstein@aoi.uzh.ch
Projektzugehörigkeiten:
  • F1-Transition von Gattungsgrenzen
  • F2-Transition von Sprachgrenzen
Forschungsschwerpunkte:
  • Japanische Literatur, besonders des 20. Jahrhunderts
  • Moderne Lyrik (Gendaishi)
  • Japanisches Theater (besonders Ningyō jōruri/Bunraku)
Laufende Projekte:

Ein Exposé finden Sie hier.

Publikationen:

Neuerscheinungen:

Haiku – Gedichte aus fünf Jahrhunderten. Japanisch-Deutsch. Ausgewählt, übersetzt und kommentiert von Eduard Klopfenstein und Masami Ono-Feller. Ditzingen: Ph. Reclam jun. 2017. S. 422.

„No-Asobi: Vergnügungen im Freien – Eine Blütenlese.“ (Mit Illustrationen). In: Picknick-Zeit. Hrsg. v. Charlotte Trümpler und Matthias Wagner K. Köln: Verl. Walther König 2017. S. 304-313.

„Zwölf Gedichte (Kyōka) aus dem Insektenbuch des Kitagawa Utamaro Ehon mushi erami von 1788.“ Übers. von E. Klopfenstein. In: Gärten der Welt – Orte der Sehnsucht und Inspiration. Hrg. Albert Lutz. Museum Rietberg Zürich / Wienand Verlag Köln 2016. S. 146-153.

 

Eine vollständige Publikationsliste finden Sie hier.

Leistungen am Kolleg:
Eine Liste projektbezogener Leistungen finden Sie hier.
Werdegang:

Akademischer Werdegang

Emeritierter Professor der Japanologie an der Universität Zürich

Mai–Juli 2007: Forschungsaufenthalt an der Bibliothek der Hokkaidō-Universität in Sapporo

August .2005: Altersrücktritt. Prof. emeritus der Universität Zürich

27.– 29. August 2003: Organisation des „Swiss-Japanese Seminar in Humanities: Perceptions of Switzerland in 20th century Japan – Images, ideas, cultural transfer, scholarship“ am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich. Sponsoren: Schweiz. Nationalfonds und Japan Society for the Promotion of Science (JSPS)

April 2002–März 2003: Freisemester und Beurlaubung: Forschungsaufenthalt: Einladung ans „International Research Center for Japanese Studies“ (Nichibunken) in Kyōto, als Visiting Team Research Organizer

September  1995– März 1996: Forschungsaufenthalt in Kyōto-Nara (7 Monate), auf Einladung der Japan Foundation 16.10.1989: Ernennung zum Ordinarius für Japanologie an der Universität Zürich

Oktober 1988– März 1989: Beurlaubung. Forschungsaufenthalt in Tōkyō-Yokohama auf Einladung der Japan Foundation

01. Oktober 1980–15. Oktober 1989: Oberassistent am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich

Juli 1979: Habilitation in Japanologie, mit der Schrift „Tausend Kirschbäume – Yoshitsune“

April 1975–Oktober 1980: Assistent am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich

April 1972–März 1975: Forschungsaufenthalt an der Universität Kyōto als Stipendiat des Schweiz. Nationalfonds. Studien zum traditionellen Theater, besonders Ningyō-Jōruri (Bunraku)

Oktober 1969–März 1972: Assistent am Ostasiatischen Seminar der Universität Zürich

1968: Promotion an der Universität Bern (Germanistik)

Oktober 1964–September 1966: Studium der japanischen Sprache und Literatur an der Sophia-Universität

Oktober 1957–Juli 1964: Studium von Germanistik und Latein, Universität Bern

Mitgliedschaften und Ehrungen

April 2019: Verleihung des Paul Scheerbart-Übersetzerpreises

April 2010: Verleihung des „Order of the Rising Sun“ durch die japanische Regierung

November 2008: Ernennung zum Ehrenmitglied der European Association for Japanese Studies

1996 – 2003: Präsident der Schweizerischen Asiengesellschaft